Global Scaling
Global Scaling - der Maßstab der Natur
Die Natur verblüfft uns immer wieder durch die schier unendliche Vielfalt ihrer Erscheinungsformen. Deshalb ist der Mensch seit Jahrhunderten auf der suche nach dem Prinzip, das "die Welt im innersten Zusammenhält". Heute sind wir des Rätsels Lösung so nahe wie noch nie.
Mit Global Scaling wurde eine ganzheitliche Naturwissenschaft entdeckt, die erkennen läßt, "wie eins ins andere wirkt" (Goethe).
Diese zukunftsweisende Quintessenz aus zwanzig Jahren geheimer, deutsch-russischer Forschung wird nun von DI Micheal Kauderer der Öffentlichkeit dargestellt.
Nichts ist so faszinierend wie die Natur. Lassen Sie sich ein auf verblüffende Informationen und neue Erkenntnisse, die allerdings seit Millionen von Jahren den Rhythmus unserer Zeit und unseres Lebens bestimmen.
Lassen Sie sich von DI Michael Kauderer informieren - es lohnt sich!
Die logarithmische Verteilung in der Natur
Bereits vor 30 Jahren entdeckten Biologen (Schmidt-Nielsen, Shnoll, Tschislenko, Shirmunski u.a.), dass Organismen, deren Körpergrößen in bestimmten Wertebereichen liegen, wesentlich bessere Überlebens- und Fortpflanzungsmöglichkeiten haben. Verblüffenderweise spielt dabei ihre Artenzugehörigkeit keine wesentliche Rolle. Die entscheidende Entdeckung gelang dem russisch-ukrainischen Biologen Tschislenko. 1981 veröffentlichte er das Ergebnis einer 23-jährigen (!) Recherche: Die biologisch günstigen Wertebereiche sind in gleichen Abständen auf einer logarithmisch geeichten Skala wiederzufinden. Tschislenko konnte diese Tatsache nachweisen für 4727 Arten der Säugetiere, über 5.000 Arten der Kriechtiere, 452 Vogelarten, etwa 1.900 Amphibienarten, 381 Arten der Süßwasserfische, 218 Fischarten des Nordpolarmeeres, über 21.000 Arten der Insekten sowie unzählige Pflanzen-, Pilz- und Bakterienarten. In diesem Zusammenhang spricht man heute von einer logarithmischen Skaleninvarianz in den Häufigkeitsverteilungen der biologischen Arten in Abhängigkeit von den Körpergrößen und -massen der Organismen.
Etwa zur gleichen Zeit entdeckten Physiker das Phänomen der logarithmischen Skaleninvarianz (scaling) in den Häufigkeitsverteilungen der Elementarteilchen in Abhängigkeit von ihrer Ruhemasse (Bjorken, Feinmann, Müller). 1982 gelang Müller der Nachweis für alle bekannten Teilchen, Kerne und Atome sowie Asteroiden, Monde, Planeten und Sterne. Scaling ist ein globales Phänomen, vielleicht sogar der Bauplan des Universums.
Die logarithmische Verteilung ist in der Natur keine Ausnahme sondern die Regel. Die Ursache dazu liegt letztlich in den exponentiellen Wachstumsprozessen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, sondern ausdrücklich zu erwarten, dass die logarithmische Normalverteilung in einer ganzheitlichen Theorie zur Natur erscheinen muss.
20 Jahre Forschung und Entwicklung
Systeme, die im linearen Raum sehr weit voneinander entfernt sind, können im logarithmischen Raum der Maßstäbe ziemlich nahe beieinander liegen. Unsere Sonne und Alpha Centauri sind im liniearen Raum über 4 Lichtjahre voneinander entfernt. Im logarithmischen Raum der Maßstäbe sind sie jedoch unmittelbare Nachbarn. Wenn man das einmal begriffen hat, ist es auch nicht mehr allzu schwer, physikalische Bedingungen zu schaffen, die eine Kommunikation im logarithmischen Raum ermöglichen. Konkret: Zwei Elektronen im gleichen Quantenzustand, die tausende Kilometer voneinander entfernt sind, befinden sich im logarithmischen Raum der Maßstäbe praktisch an einem Punkt. Dieser Sachverhalt erklärt nicht nur eine ganze Reihe quantenmechanischer Phänomene, sondern ist auch Basis einer völlig neuen Technologie der Telekommunikation.
Dieses besondere Global Scaling-Verfahren (Global Scaling Quanten-Teleportation) ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschungs-arbeit, die 1982 unter der Leitung von Dr. Hartmut Müller an der Akademie der Wissenschaften der UDSSR begann. Ähnliche Forschungen werden heute weltweit durchgeführt, z.B. am California Institute of Technology, an der Universität zu Genf, der Universität Innsbruck und am PEAR Laboraty der Princeton University.
Wir hören und sehen logarithmisch
Alle unsere Sinne nehmen den Logarithmus eines Signals wahr, nicht die lineare Intensität des Signals selbst. Deshalb messen wir Lautstärke in Dezibel, also in logarithmischen Einheiten. Töne, deren Frequenzen sich um das Doppelte, Vier- oder Achtfache unterscheiden, nehmen wir als a, a’, a”, als gleiche Töne wahr. Diese Eigenschaft unseres Gehörs ermöglicht es uns, Harmonie von Dissonanz zu unterscheiden. Die harmonische Tonfolge 1/2 (Oktave), 2/3 (Quinte), 3/4 (Quarte), 4/5 (Terz) usw. ist nicht nur logarithmisch sondern sogar logarithmisch-hyperbolisch skaleninvariant (= Global Scaling). Doch damit nicht genug. Logarithmisch geeicht sind die Hauptarbeitsfrequenzen unserer Lunge (15/min.), des Herzens (67/min.), des Gehirns (5 Hz), der Sehnerven (100 Hz), der Stimmbänder (450 Hz), des Trommelfells (2000 Hz) sowie Resonanzfrequenzen des Skeletts (9000 Hz). Logarithmisch geeicht ist unser Geruchssinn, unser Tastsinn, und unser Sehvermögen.
Architektur
In den letzten Jahrzehnten wurden und werden immer mehr Gebäude errichtet, deren Bewohner sich nicht wohl fühlen, ja sogar überzeugt sind, dass sie ihr Haus bzw. Büro krank macht.
Mehr und mehr Architekten lassen sich nicht von ihrem Gefühl für Schönheit und Harmonie, sondern von der Tendenz nach Extravaganz leiten, was allerdings nicht im Widerspruch zueinander stehen muss. Gemütliche Häuser und Bauten mit starker energetischer Ausstrahlung, wie z.B. die Pyramiden oder die großen gotischen Kathedralen, werden immer seltener. Das Wissen um die Heilige Geometrie und den Goldenen Schnitt wurde als Aberglauben abgestempelt und ist somit verschwunden.
Bei der Beschäftigung mit Global Scaling drängt sich somit das Anwendungsgebiet Architektur geradezu auf. Global Scaling bietet die wissenschaftliche Grundlage Gebäude je nach Verwendungszweck in Resonanz mit dem entsprechenden Bereichen der Gravitationswelle zu errichten. Dadurch wird eine noch nie da gewesene zweckspezifische Anpassung von Maßen und Verhältnissen möglich.